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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten in diesem Blog über das aktuelle Geschehen bei Misereor im In- und Ausland. Zudem veröffentlichen wir Beiträge von Gastautor*innen zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit.

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    • Ein Mann sthet vor einem Kind auf dem Land in Paraguay

      Seit 1990 wurden in Brasilien, Paraguay, Bolivien und Argentinien jährlich mehr als 2 Millionen Hektar Land gerodet, um Platz für gentechnisch veränderte Sojapflanzen zu schaffen. Die betroffenen Ökosysteme beherbergen eine enorme biologische Vielfalt und leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Die Folgen der Rodungen für Menschen und Umwelt wurden dabei außer Acht gelassen, um Profit zu machen.

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    • Ein Werbeplakat für Sojaanbau vor einem Wald

      Menschen in Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien berichten von Pestizidvergiftungen, Abholzung wichtiger Ökosysteme und Vertreibung. Gleichzeitig erzielt der deutsche Agrochemiekonzern Bayer Milliarden-Umsätze mit dem Verkauf von gentechnisch verändertem Soja-Saatgut und gefährlichen Pestiziden auf dem südamerikanischen Markt.

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    • Schuldenreport 2024

      Wie sich die aktuelle Schuldenkrise auf Inselstaaten wie Fidschi und Sri Lanka auswirkt und was die Bundesregierung dagegen tun sollte.

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    • Was mit dem ehemaligen Schlachthof von Cochabamba passierte, ist ein Paradebeispiel in Sachen Kultur und Entwicklung: Der Ort wurde in das alternative Kulturprojekt mARTadero verwandelt und bereichert die bolivianische Stadt mit seiner kreativen und gemeinschaftlichen Arbeit.

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    • Der Krieg in Syrien ist auch nach über zwölf Jahren nicht vorbei. Rola Roukbi ist 2016 aus Syrien in den Libanon geflüchtet und hat dort die Frauenrechtsorganisation „Women Now For Development“ gegründet. Sie hat mit uns über die aktuelle Situation von geflüchteten Frauen im Libanon gesprochen.

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    • Nidia Cielito Meneses. Landwirtin und Koordinatorin der Landpastoral Pasto. Kolumbien. Sie möchte Bauernfamilien mehr Gehör verschaffen.

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